Der Hintergrund:

Viele globale Probleme sind scheinbar weit entfernt - vom Klimawandel über den Brexit bis hin zu den weltweiten Migrationsbewegungen. Egal sollten uns diese Themen aber trotzdem nicht sein. Immerhin haben die meisten globalen Ereignisse auch Einfluss auf unser Leben. Der Nachrichtensender N-TV will diese Zusammenhänge in seiner neuen Imagekampagne greifbar machen und sich zugleich als verlässliche Informationsquelle positionieren.

 

"Die Bürger unseres Landes sind mit zunehmend aggressiven Diskussionen konfrontiert, aus denen sich manche zurückziehen. Wir möchten es unseren Zuschauern und Usern ermöglichen, sich auch zu komplizierten Sachverhalten eine fundierte Meinung zu bilden, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen. Wer mitreden will, braucht vertrauenswürdige Informationen", ergänzt N-TV-Geschäftsführerin Tanit Koch.

 

Die Idee:

Der Claim der Kampagne lautet "Egal ist keine Meinung". In den Motiven sind zum Beispiel Bilder von einem überfüllten Schweinestall oder einer zerrissenen EU-Flagge sehen. Über die Bilder wird jeweils das Wort "Egal" gelegt und die Frage aufgeworfen, warum den Zuschauer das jeweilige Thema etwas angehen sollte.

 

Durch das Zusammenspiel von bildstarken Visuals und dem Wort 'Egal' schaffen wir Aufmerksamkeit für die Themen, die Deutschland beschäftigen und alles andere als egal sind. Wir möchten den Rezipienten zum Nachdenken anregen, ohne dabei belehren zu wollen. Denn Meinungslosigkeit sollte keine Option sein.

 

Das Resultat:

Die Printmotive sind unter anderem in den großen überregionalen Tageszeitungen, aktuellen Zeitschriften wie Bunte, Focus und Stern, Wirtschaftsmagazinen sowie in Special-Interest-Titeln wie Playboy, Kicker und Auto, Motor und Sport zu sehen.